Die Transformation zu einer nachhaltigen Stadt bedeutet, Mobilität grundsätzlich neu zu denken. Damit eröffnen sich neue Chancen für Produktion, Handel, Gewerbe, Freizeit und Erholung.
Wie sollten öffentliche Räume aussehen, in denen Menschen mit ganz unterschiedlichen kulturellen Prägungen, Bildungshintergründen und ökonomischen Ressourcen zusammenleben und miteinander in Austausch treten?
Themenschwerpunkte:
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Autofreie und autoverkehrsreduzierte Stadträume eröffnen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Freie Flächen ermöglichen nachbarschaftliches Engagement und kooperative Projekte
Öffentliche Plätze als Orte des Zusammenkommens und des Austausches
Das Verlassen der Privatsphäre: Die Straße als öffentlicher Begegnungsraum Künstlerische und kunstpädagogische Gestaltung nicht- kommerzieller Räume
Das Podium:
2. MAP; Kurator „Folkwang und die Stadt“ Essen
Anschließend:
Pause mit Stehtischdiskussionen
1. NinaBöcker,Berlin;WissenschaftlerinimForschungsbereichdesvhw- Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung: Postmigrantische Quartiere (Videobeitrag)
Markus Ambach-
3. HenningKeune;TechnischerBeigeordneterderStadtHagen, Vorstandsbereich Stadtentwicklung, Bauen und Sport
Plenumsdebatte mit Hagener Akteur*innen Ausklang an Stehtischen