Liebe Hagener:innen, Liebe Wehringhauser:innen, Liebe Interessierte,

gerne möchten wir Euch auf die Auftaktveranstaltung des neuen Projekts „Prima.Klima.Wehringhausen“ der Stadt Hagen aufmerksam machen, welche am 11. Februar um 18.00 Uhr im Kulturzentrum Pelmke stattfindet. Das Nachhaltigkeitszentrum Hagen e.V. bekommt bei dieser Veranstaltung die Möglichkeit, das eigene neue Projekt „Klimapositives Wehringhausen“ vorzustellen, welches Anfang Januar diesen Jahres gestartet ist.

Wir laden Euch herzlich ein, die Veranstaltung zu besuchen und sich über die neuen Projekte im Viertel zu informieren.

Zur besseren Planbarkeit wird um vorherige Anmeldung gebeten: primaklima.wehringhausen@plan-lokal.de

Kurzbeschreibung Projekt „Klimapositives Wehringhausen“

Das Projekt “Klimapositives Wehringhausen” wird von 2025 bis Ende 2026 im Stadtteil Hagen Wehringhausen durch das Nachhaltigkeitszentrum Hagen e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Wehringhausen hin zu einem klimapositiven Stadtteil mit Vorbildfunktion zu entwickeln und die Bürger:innen sowie lokalen Akteur:innen aus dem Quartier in diesen Prozess einzubinden, um effektive Klimamaßnahmen durchzuführen. Dabei sollen das Bewusstseins und die Akzeptanz für Klimaschutz und -anpassung geschaffen und erhöht, Emissionen im Stadtteil reduziert sowie Klimaschutzprojekte im Quartier umgesetzt werden. Ein stadtteilbezogener “Klimafonds” soll künftig die Umsetzung von Klimaschutzprojekten unterstützen. Innerhalb der zweijährigen Projektlaufzeit werden insgesamt drei “Klimakonferenzen” durchgeführt, wobei sich bei ersterer sechs Zukunftslabor-Gruppen zu den Themen Ernährung, Mobilität, Integration, Gebäude/ Infrastruktur, Wirtschaft sowie Lifestyle & Kultur bilden. Diese Gruppen etablieren in regelmäßigen Austauschtreffen ein Veranstaltungsformat im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Form von Diskussionsrunden, Workshops, Lesungen o.Ä., bei welchen eingeladene Fachreferent:innen die Teilnehmenden themenspezifisch informieren und weiterbilden und somit ein Austausch im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz gefördert wird. Das Projekt wird gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.